Backlinks kaufen

Backlinks sind ein wichtiger Rankingfaktor für Google – doch der direkte Kauf von Links verstößt gegen die Google-Richtlinien. Dieser Artikel zeigt Ihnen, warum gekaufte Backlinks gefährlich sind und welche seriösen Alternativen es gibt.

Backlinks kaufen

 

Was bedeutet “Backlinks kaufen” eigentlich?

Beim Backlink-Kauf erwirbt man gezielt Links auf fremden Websites, meist über:

  • Private Blog Networks (PBNs)
  • Linkverkäufer auf Marktplätzen
  • Undurchsichtige Linkbuilding-Agenturen

Warum Google gekaufte Backlinks bestraft

Google erkennt gekaufte Links durch:

  1. Unnatürliche Linkprofile (zu viele exakte Match-Anker)
  2. Schlechte Linkumgebungen (Spam-Seiten, PBNs)
  3. Plötzliche Linkzuwächse (unnatürliche Geschwindigkeit)

Die 3 größten Risiken beim Backlink-Kauf

1. Google Penalties

  • Manuelle Maßnahmen durch das Google-Team
  • Ranking-Verluste bis hin zur kompletten Entfernung

2. Geldverschwendung

  • Gekaufte Links werden oft deindexiert
  • Kein langfristiger SEO-Nutzen

3. Reputationsschäden

  • Negative Auswirkungen auf Ihre Marke
  • Schwierigkeiten, später seriöse Links zu bekommen

Wie Google gekaufte Links erkennt

  • Analyse von Linkmustern
  • Monitoring von Linkverkaufsseiten
  • Algorithmische Erkennung unnatürlicher Linkprofile
  • Nutzer-Meldungen über die Spam-Report-Funktion

Seriöse Alternativen zum Backlink-Kauf

1. Gastartikel auf relevanten Blogs

  • Hochwertige Inhalte erstellen
  • Natürliche Verlinkung im Autorenprofil

2. Haro-Linkbuilding

  • Journalistenanfragen beantworten
  • Backlinks von Nachrichtenseiten erhalten

3. Broken-Link-Building

  • Defekte Links finden
  • Durch eigene hochwertige Inhalte ersetzen

Kostenvergleich: Kauf vs. seriöse Methoden

Methode Kosten Risiko Nachhaltigkeit
Gekaufte Links 5-50€ pro Link Hoch Keine
Gastartikel 100-500€ pro Beitrag Niedrig Hoch
Medienplacements 300-2000€ Sehr niedrig Sehr hoch

Wie man unseriöse Linkverkäufer erkennt

  • Unrealistische Versprechen (“Top-Ranking in 24h”)
  • Keine Transparenz über Linkquellen
  • Sehr niedrige Preise (ab 5€ pro Link)
  • Keine Referenzen oder Bewertungen

Was tun, wenn man bereits gekaufte Links hat?

  1. Schädliche Links identifizieren (Google Search Console)
  2. Links entfernen lassen (Kontakt mit Webmastern)
  3. Disavow-Tool nutzen für nicht entfernbare Links
  4. Natürliches Linkprofil aufbauen als Ausgleich

Zukunftstrends: Wie sich Linkbuilding verändert

  • Stärkere KI-Erkennung von manipulativen Links
  • Bedeutung von Markenlinks nimmt zu
  • Video- und Audio-Links gewinnen an Bedeutung
  • Lokale Signale werden wichtiger

Fazit: Warum natürlicher Linkaufbau besser ist

Statt Backlinks zu kaufen, sollten Sie in nachhaltige Linkbuilding-Strategien investieren. Hochwertige Inhalte und echte redaktionelle Links bringen langfristig bessere Ergebnisse – ohne Risiko für Ihre Website.

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